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Brasilianischer Traum

Marcelo da Silva verbringt eine unbeschwerte Jugend im Kreise einer Mittelstandsfamilie in der Nähe von Recife. Oft weilt er bei seinem Freund Rodrigo, dem Stadtrat.  Neben seiner Apotheke führt dieser eine Notfallstation für die Armen. Rodrigo kümmert sich um Krankheiten und Verletzungen der Menschen, die sich keinen Arzt leisten können.

Rodrigo weckt in Marcelo das Interesse für die Politik. Er ist überzeugt, dass er mit Gleichgesinnten viele Missstände beheben oder mindestens verbessern könnte. Um eine gute Basis für die Politik zu erhalten, studiert der gelehrige Marcelo Jura. In der Stadt lernt er den kriminellen Strassenjungen Paulo kennen, dem er zu einem ehrbaren Leben verhilft und der zu einem seiner besten Freunden wird.

Marcelo kämpft gegen die Missstände in Brasilien, sei es als Privatmann oder als Politiker. Themen die er aufgreift, sind Schulen, sozialer Wohnungsbau, Farmen für Strassenkinder, Umwelt, Verkehr, Korruption und auch Landreform.

Unterstützung findet Marcelo bei seiner Familie.

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